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Rückblick


Veranstaltungsangebote Winter 2017/2018

Freitag, 17. November 2017, 19.00 Uhr
Restaurierung: Vorstellung aktueller Projekte.
"Windbeutel", ein 20qm Jollenkreuzer aus der Feder von R. Drewitz mit Baujahr 1932, ensteht an diesem Abend unter Ihren Augen neu...

Freitag, 15. Dezember 2017, 19.00 Uhr
Maritime Balladen+Geschichten.

Mit Tommy Loewe und Jens Burmester.
Und Punsch, wenn es draußen friert...

Freitag, 19. Januar 2018, 19.00 Uhr
Segelkino: Wir zeigen aus dem mittlerweile gut gefüllten Filmarchiv einige historische Streifen, die thematisch vom Bau einer Jolle bis zur Hochseeregatta das Seglerherz begeistern...

Freitag, 16. Februar 2018, 19.00 Uhr
""Hamburg VII" gewinnt die Transatlantikregatta 1968"
Gerd "Auge" Augustin erzählt im "Zentrum" über seine Transatlantikreisen vor 50 Jahren an Bord der "Hamburg VII".
Die Transatlantikregatta im Jahr 1968 hat die G 164 "Hamburg VII" in ihrer Klasse damals gewonnen.

Das Boot wurde 1967 bei de Dood in Bremen nach einem Design von Bill Tripp gebaut. Der NRV stellte das Boot der Segelgruppe Störtebeker des HVS mehrere Jahre für Ausbildungsreisen und Regatten zur Verfügung. Es befindet sich immer noch in hervorragendem Erhaltungszustand. Das Schwesterboot, die "Wappen von Bremen II" ist leider kürzlich ein Opfer von IRMA geworden.

Freitag, 16. März 2018, 19.00 Uhr
Regatta: Segeln nach Regeln. Knifflige Situationen und ihre Lösung entsprechend den neuen Wettfahrtregeln 2017-2020.

Regattaregeln wurden entwickelt, um faires Segeln zu ermöglichen und insbesondere Kollisionen zu vermeiden. Über die Jahre wurden die Formulierungen der Regeln immer verklausulierter, sie sind nicht immer einfach zu verstehen. Das Verständnis der Regeln ist aber eine wichtige Voraussetzung dafür, einerseits einen taktischen Vorteil nutzen zu können und andererseits in bestimmten Situationen einen Plan zu haben, um nicht in Bedrängnis zu geraten und ungewollt Zusammenstöße zu verursachen. Hinzu kommt, dass die Skipper auf der Regattabahn sehr unterschiedliche Regelkenntnisse haben. Ziel der Veranstaltung mit Dozent Peter Ramcke, ex Regatta-Chef der Kieler Woche, ist es, gerade die weniger erfahrenen Regattasegler einzubeziehen, indem die typischen kritischen Situationen mit ihren möglichen Verhaltensweisen durchgegangen werden.


Veranstaltungsangebote Winter 2014/2015

Freitag, 21. November 2014, 19:00 Uhr: Kochen wie an Bord
Austausch törngeprüfter Lieblingsrezepte auf altem Yacht-Kochgerät. Um Anmeldung zum gemeinsamen Kochabend wird gebeten: Jens Burmester, jenspeterburmester@arcor.de

Freitag, 12. Dezember 2014, 19:00 Uhr: Seglergeschichten
Erlebnisse und Begebenheiten aus früheren Jahrzehnten - Gedankenaustausch mit Jürgen C. Schaper, Kommodore der SVAOe, bei Punsch und handgemachter Musik.

Freitag, 16. Januar 2015, 19:00 Uhr: „Zugvogel/Svea - 2 Projekte
"Zugvogel" - ein viel gelobtes Fahrtenschiff aus der Feder von Juan Baader, entsteht an diesem Abend neu, der Doppelender „Svea“ bekommt einen frischen Mast - Uwe Baykowski und die Eigner S. Schmidt und N. Stuntz stellen Restaurierungsbeispiele vor.
Erhalt, Wiederbelebung oder Neubau – Projekte mit klassischen Yachten brauchen viel Zeit, großes Durchhaltevermögen und sicher auch ausreichende finanzielle Mittel. Die Macher sind Überzeugungstäter und lassen sich von ihrer Begeisterung für die besondere Ästhetik der Boote leiten, die ihren Ursprung in den Linien der Schiffe hat sowie in der Verwendung traditioneller Baustoffe wie Holz, Bronze und Leinen. Die Projektbeispiele des Abends zeigen aber auch Verbindungen zur Gegenwart, denn das Wissen um moderne Materialien sowie Auslegungs- und Berechnungsverfahren sind genauso gefragt.

Freitag, 6. Februar 2015, 13:00 Uhr: Classic Yacht Symposium
Ganz gleich, ob man ein zerstörtes Haus oder ein Boot wieder aufbaut, „man will etwas Verletztes heilen“. Aber wie?
Wir organisieren das Symposium aushäusig im Völkerkundemuseum, Rothenbaumchaussee, Hamburg. Anmeldung bis 22. Januar über www.classic-yacht-symposium.de

Freitag, 20. Februar 2015, 19:00 Uhr: Segel im Blickpunkt

Jedes Boot oder Schiff, das die Windkraft nutzt, braucht korrekt bemessene Segel. Uwe Kock informiert über traditionelle und moderne Tücher für die verschiedensten Einsatzzwecke, ihre Eigenschaften und Verarbeitung. Begriffe wie Schnürboden, abschnüren, Kauschen, Reff- und Liekleinen, Augen bleiben so kein Geheimnis, über Segeltrimm wird gefachsimpelt, nicht eine Frage bleibt unbeantwortet...

Freitag, 6. März 2015, 19:00 Uhr: „Hochseesegler erzählen“

Geschichten aus den 50er bis 70er Jahren vermitteln ein Gefühl für das seglerische Feeling in Zeiten, als die großen, alten Yachten von HVS, SKWB, ASV usw. auf große Tour gingen (im Foto: Hamburg VII).
Diesmal erzählt Bernard Frieling (HYS - Hamburger Verein Seefahrt) bei einem Glas Port von seinen Erlebnissen - u.a. mit einem besonderen Film-Vortrag über die Cowes Week und das Fastnet Rennen 1979.

Freitag, 20. März 2015, 19:00 Uhr: Segeln nach Regeln

Knifflige Situationen und ihre Lösung entsprechend den neuen Wettfahrtregeln 2013 - 2016.
Regattaregeln wurden entwickelt, um faires Segeln zu ermöglichen und insbesondere Kollisionen zu vermeiden. Über die Jahre wurden die Formulierungen der Regeln immer verklausulierter, sie sind nicht immer einfach zu verstehen. Das Verständnis der Regeln ist aber eine wichtige Voraussetzung dafür, einerseits einen taktischen Vorteil nutzen zu können und andererseits in bestimmten Situationen einen Plan zu haben, um nicht in Bedrängnis zu geraten und ungewollt Zusammenstöße zu verursachen. Hinzu kommt, dass die Skipper auf der Regattabahn sehr unterschiedliche Regelkenntnisse haben. Ziel der Veranstaltung ist es, gerade die weniger erfahrenen Regattasegler einzubeziehen, indem die typischen kritischen Situationen mit ihren möglichen Verhaltensweisen durchgegangen werden.

Freitag, 27. März 2015, 19:00 Uhr: „Hochseesegler erzählen II"

Harald Baums Liebe zum Wasser ist ihm fast in die Wiege gelegt: Ab Sommer 1943 – Harald ist drei Jahre alt – lebt die Familie, Vater, Mutter und älterer Bruder, auf einem Schiff auf der Elbe, dreimal sind sie ausgebombt worden. Der Vater hat aus dem ausgebrannten Rumpf einer Segelyacht mit der Hilfe von Freunden ein funktionsfähiges Schiff gebaut. In den Krieg muss er aus gesundheitlichen Gründen nicht. Als Schwarzmarkthändler bringt er die Familie durch, schmuggelt Zündsteine und Zigaretten und erhält dafür von den Bauern an der Unterelbe Kartoffeln und Speckschwarten. Das Schiff trägt den passenden Namen: „Alibi“.
Nach dem Krieg liegt die „Alibi“ im kleinen Hafen von Teufelsbrück, von wo aus Baum zur Schule in Bahrenfeld radelt. „Die See ist mein Zuhause, mit acht, neun Jahren konnte ich Segeln. Ich weiß, wie ein Schiff geht, ob du kreuzen kannst bei schwerem Wetter oder ob du strandest.“
Segeln ist für Harald Baum eine Schule des Lebens, aus dem er an diesem Abend bei einem Glas Port erzählen wird, von Nordseewochen, Cowes, Mittelmeerregatten. Ein Mann, der auch mit über 70 noch Regatten fährt – und gewinnt.

Freitag, 10. April 2015; 19:00 Uhr: "Segelkino"

Wir zeigen aus dem mittlerweile gut gefüllten Filmarchiv des "Zentrums" einige historische Streifen, die thematisch vom Bau einer Jolle bis zur Hochseeregatta das Seglerherz begeistern.


Veranstaltungsangebote Winter 2013/2014

10. September 2013 - Hinnerk Bodendieck / Bernd Renard
Im Rahmen unserer Ausstellung "Bilder vom Segeln" geben der Hamburger Maler Hinnerk Bodendieck und der Kieler Fotograf Bernd Renard Einblicke in ihre Sichtweisen maritimer Malerei und Fotografie. Beiden Künstlern kann an diesem Abend auch beim Malen oder beim Hantieren mit uralter Plattenkamera über die Schulter geschaut werden. Ein sicherlich unterhaltsamer Abend. Dienstag, 10. September, 19:00 h

22. November 2013 - Winterausstellung 2013
Unsere Winterausstellung mit dem Arbeitstitel "Handwerk rund um die alten Yachten" wird step by step vervollständigt. Am Freitag, 22. November, 19:00 h laden wir zu einem ersten Rundgang...

6. Dezember 2013 - "Classic life cooking" - Austausch törngeprüfter Lieblingsrezepte auf altem Yacht-Kochgerät
Der Segeltag ist vorbei - das Boot fest im Hafen oder schaukelt gemütlich vorm Anker. Hunger! Jetzt kommt`s auf eine schnelle unkomplizierte und leckere Bordküche an... Wir tauschen 'auf dem Trockenen' die besten Rezepte aus.

17. Januar 2014 - Projekt "Ariel"
"Ariel", ein viel gelobter 30qm Schärenkreuzer aus der Feder von Harry Becker von 1932, ensteht an diesem Abend neu unter Ihren Augen - vom Beinahe-Wrack zur "Gold-Marie"!
In Goethe's FAUST ist "Ariel" ein Luftgeist, welcher die Elfen führt, in unserem Fall wohl eher Jens und Kumpanen verführt hat: "Ariel" wird zu einem Projekt mit einer ansehnlichen Anzahl von enthusiastischen Helfern, die um "der Sache willen" Erstaunliches beitragen.
Sehen Sie vor Ort wunderbare Handwerkskunst, bronzefarben glänzende High-Tech Beschläge und hören Sie, warum Udo Lindenberg auch mit von der Partie war...
Ein Vortrag mit vielen Vortragenden. Freitag, 17. Januar, ab 19:00

7. Februar 2014, 19:00 h: "Trockensegeln“
Ohne Agenda, zum Kennenlernen...

14. Februar 2014, 19:00 h: „Klassischer Bootsbau“
Das Duo Baykowski / Wawerla eröffnet ihr Restaurierungsseminar (KYC-Werft Strande 15./16.2.)

27. Februar 2014, 19:00 h: „Werte und Bewertung“
Erweisen Versicherer klassischen Booten die Wertschätzung, die ihnen zukommt? Haben sie ein Auge für die Schönheit des Materials, Sinn für den Erhalt handwerklicher Leistungen? Respektieren den Wert aus der Vergangenheit einer Yacht. Welche Grundsätze liegen der Bewertung zugrunde?

Über die Erfahrungen eines Versicherers mit klassischen Yachten berichtet Dirk Hilcken...

14. März 2014, 19:00 h: „Segelkino“
Das "Zentrum" lädt zu einem Abend voll klassischer Filmszenen ein!
So wird Prof. Wolfgang Treu, Meister der Filmkamera in vielen maritimen Filmen der 60er, 70er, 80er Jahre, die interessantesten Segelszenen aus dem Hark Bohm-Film "Nordsee ist Mordsee", "Jan Himp und die Kleine Brise" mit der jungen Gila von Weitershausen und "Das Totenschiff" mit Mario Adolf und Horst Buchholz zeigen und von seinem Schaffen erzählen.
Im zweiten Teil des Abend werden wir aus dem mittlerweile gut gefüllten Filmarchiv des "Zentrums" einige historische Streifen zeigen können, die thematisch vom Bau einer Jolle bis zur Hochseeregatta das Seglerherz begeistern.
"Segelkino" mit Prof. Wolfgang Treu und FSJ-ler Tobias Näthke

28. März 2014, 19:00 h: „Regatta und Regeln“
Knifflige Regelsituationen und ihre Lösung entsprechend der neuen Wettfahrtregeln 2013 - 2016
mit Bernd Lüders

11. April 2014, 19:00 h: „Unsere Ostsee“
Ökosystem & Segelrevier: Vorträge und Diskussion
mit Prof. Dr. Hermann Bange (GEOMAR) und

Lotse Martin Finnberg:
Unser Segelrevier Ostsee ist mehr als die Grenzfläche zwischen Wasser und Luft, die sich phantastisch zum Segeln eignet, es ist auch ein sensibles marines Ökosystem. Welche Veränderungen im Gang sind, wird Prof. Dr. Hermann Bange vom GEOMAR Helmholz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel zeigen, unter anderem an Ergebnissen der Langzeitmeßstation Boknis Eck. Die geographischen Eigenarten der Ostsee, der Austausch mit Nordseewasser, die Einträge und die Entwicklung des Sauerstoffgehaltes sowie Zusammenhänge mit dem Klimawandel werden erklärt.
Könnte der Eingriff des Menschen als Parameter für den Zustand der Meere gesehen werden, so gilt das ganz offensichtlich auch für das, was sich auf dem Wasser bewegt. Der Lotse Martin Finnberg wird im zweiten Teil des Abends die Verkehrssituation in der Ostsee u.a. unter dem Aspekt der Begegnung von Sportschifffahrt und Berufsschifffahrt betrachten und über Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Vorkommnisse berichten. Da gibt es viel zu lernen und zu diskutieren.

24. April 2014, 19:00 h: „Hochseesegler erzählen“
Erlebnisse und Begebenheiten aus vielen Jahrzehnten.

Detlef Rost, "Ortac", und Harald Kuhlei, "Hamburg VII", berichten.
19:30 Detlef Rost; "Ortac"; Island-Reise 60er Jahre und Transatlantikreise 1966, Gespräch über die Reisen der "Ortac"
20:45 Harald Kuhlei; Film: "Ortac" Transatlantikregatta 1968 mit der "Hamburg VII", Gespräch über die Reisen der "Hamburg VII"
22:00 Portwein & open end

9. Mai 2014, 19:00 h: „Wer Meer hat, braucht weniger“
"Ein schlichtes Boot aus Holz, zwei weiße Segel, eine kleine Kajüte. Was für ein wunderbares Heilmittel gegen eine Welt, die zu großen Teilen aus Hast, Geschrei und Überfluss besteht." - Marc Bielefeld hat es ausprobiert, den Zwängen von Land, Stadt und Zivilisation zu entfliehen und auf die Yacht umzusiedeln. MB ist Journalist und hat darüber ein Buch geschrieben für Segler, Meeresfreunde und all jene, die sich von neuen Kursen inspirieren lassen.


Jules Verne kommt nach Kiel !

Sonntag 15. Juni 2014, 14:30 h: „Die Yachten des Jules Verne“
Philippe Valetoux stellt die Yachten des Jules Verne vor, der Nachbau der „Saint Michel II“ besucht den Tiessen-Kai.

Sonntag 22. Juni 2014, 17:00 h: „Saint Michel II“
Filmvortrag über den Nachbau der „Saint Michel II“. Die Yacht liegt am Tiessen-Kai.

Die Vortrags- bzw. Filmveranstaltungen werden begleitet durch die Ausstellung "Jules Verne und seine Yachten" (15. bis 29. Juni 2014).

EXTRA:

Sonntag, 29. Juni 2014, 11:00 h: Poesie, Musik und Schauspiel

Chansons von Jules Verne und Aristide Hignard umrahmen eine kleine schauspielerische Inszenierung „Jules Verne und die Geheimnisse von Kiel“.
Gesang: Katja Reusch
Schauspiel: Horst Stenzel
Instrumente: Uwe Schümann (Geige), Alexander Wernet (Akkordeon)

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jules Verne ist zurück in Kiel“ gibt es am kommenden Sonntag eine Besonderheit. Erstmals in Deutschland werden vor Publikum die „Mélodies inédites“ gesungen, die von dem Poeten Jules Verne zu der Musik von Aristide Hignard geschrieben wurden. Die Chansons entstanden zwischen 1847 und 1863, also zu einer Zeit, in der der Besuch von Jules Verne und Aristide Hignard in Kiel statt fand. Die Kieler Sopranistin Katja Reusch bietet Lieder aus der Sammlung dar, die sich auf Reisen von Jules Verne beziehen. Darunter das „Chanson Scandinave“. Es erzählt von der noch unerwiderten Liebe zu einem blonden skandinavischen Mädchen.

Die Matinee im Maschinenmuseum wird von den Musikern Uwe Schümann ( Geige) und Alexander Wernet (Akkordeon)umrahmt. Sie werden sowohl den Gesang begleiten als auch mit bekannten und weniger bekannten Chansons unterhalten.

Ein besonderer Höhepunkt dürfte die kleine schauspielerische Inszenierung von und mit Horst Stenzel werden. Er verkörpert den Jules Verne, der nach Kiel zurückgekehrt ist. In der Rolle des großen Franzosen wird er uns Geheimnisse unsere Stadt offenbaren, die „uns das Blut gefrieren lassen“.


Veranstaltungsangebote Winter 2012/2013

14. Dezember - "Classic life cooking" - Austausch törngeprüfter Lieblingsrezepte auf altem Yacht-Kochgerät
Der Segeltag ist vorbei - das Boot fest im Hafen oder schaukelt gemütlich vorm Anker. Hunger! Jetzt kommt`s auf eine schnelle unkomplizierte und leckere Bordküche an... Wir tauschen àuf dem Trockenen`die besten Rezepte aus und bereichern damit die winterliche Veranstaltungsserie im "Zentrum Klassischer Yachtsport". Auch wer keinen alten Yachtkocher zur Verfügung stellen kann, ist herzlich eingeladen mitzukochen und zu schmausen. Bitte legt die Gerichte auf jeweils sechs Portionen an, damit jeder kosten kann! Und weil's ja kurz vor Weihnachten ist, gibt es für alle einen heißen Punsch - stilecht wie an frösteligen Sommerabenden auf unserer Ostsee...!

11. Januar "Clemens Richter & Musik zum Träumen" - Das "Zentrum" eröffnet das neue Jahr mit einer äußerst unterhaltsamen Veranstaltung. Beginn 19:30 Uhr
Clemens Richter, an der Schlei beheimateter Segler und Romanautor liest spannende Passagen aus seinen Werken. Dazwischen singt und spielt Prita Grealy smoothe zukünftige Ohrwürmer auf ihrer Gitarre. Der Eintritt ist wie gewohnt frei - um Spenden für die australische Singer-Songwriterin wird gebeten!

8. Februar "Spleißen und takeln" mit Jochen Gnass.
Altes Handwerk neu erklärt - das Zentrum Klassischer Yachtsport eröffnet seine Reihe rund ums traditionelle Werkeln am und ums Boot mit einem echten Profi!
Jochen Gnass, Fachberater für Rigg, Tauwerk und Beschläge beim Topausrüster Toplicht, wird die Teilnehmer in die Geheimnisse des Takelns und Spleißens einführen.
Moderne Varianten wie die allseits beliebten Loops als Schäkelersatz sind ebenfalls Thema. Materialien werden gestellt, um Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist!

8. März 19:30 h: "Optimale i-Pad-Nutzung auf Klassikern" mit Ingo List.
Längst hat auch an Bord klassischer Yachten die Moderne Einzug gehalten - (bis auf wenige Ausnahmen, versteht sich).
Wer die Elektronik nicht zu offensichtlich spazieren fahren möchte, greift auf ein kleines, mobiles Helferchen zurück: Das ipad.
Zahlreiche Apps erleichtern die Orientierung an Land und auf See. Der kleine Beinahe-Alleskönner hält sogar zuverlässig Ankerwache und sorgt für umfassende Wetterprognosen.
Aber vor allem: Die Navigation wird leicht gemacht mittels unterschiedlicher Kartensätze- und angebote.
Computerspezialist Ingo List hat sich umfassend schlau gemacht und möchte sein Wissen mit uns teilen!

12. April 19:30 h: "Segelkino" mit Prof. Wolfgang Treu
Boote erscheinen regelmäßig auf den Leinwänden, doch oftmals in so ungeschickter Art und Weise, dass der Segler mehr Verbitterung als Freude daran empfindet.
Glücklicherweise gibt es auch einige Filme, die mit dem Thema Meer und Schiff eine besondere Atmosphäre vermitteln. An solch gelungenen Beispielen war Kameramann Wolfgang Treu in den 60er bis 80er Jahren beteiligt - etwa an "Das Totenschiff" mit Mario Adolf und Horst Buchholz an „Jan Himp und die Kleine Brise“ mit der jungen Gila von Weitershausenden oder dem Hark Bohm-Film "Nordsee ist Mordsee".

Wolfgang Treu erzählt von seiner Arbeit mit der Kamera, zeigt Filmausschnitte und auch kurze Segelszenen von Kieler Woche-Regatten.


Foto Ulf Sommerwerck


Zum Mitmachen lädt nicht nur die Veranstaltungsgruppe ein, Sie können dies auch gern in den Arbeitsgruppen "Yachtsportgeschichte" und "Restaurierung / Yachtbau", deren Aufgabenstellung in dem Link "Mitarbeit" im Menüpunkt "Ihre Unterstützung" näher beschrieben ist.

Mit dem „Zentrum“ entwickelt der Freundeskreis, der sich in fast 20 Jahren als Kristallisationspunkt für das Wissen um und die Leidenschaft für das Segeln mit klassischen Yachten in Deutschland und darüber hinaus etabliert hat, seine erfolgreiche Arbeit konsequent weiter.

Zentrum
Klassischer Yachtsport

Kanalstraße 46
24159 Kiel
0431 76277

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